Inas Aljanabi
Bremsen-Service Bremsbeläge Bremsscheiben für alle Fahrzeuge
Bremsen-Service Bremsbeläge Bremsscheiben für alle Fahrzeuge
Alle Teile können Gebrauchsspuren aufweisenAlle Teie können Gebrauchsspuren aufweisenDas Auto quietscht während der Fahrt?
Oder der Bremsflüssigkeitsstand ist niedrig? Das sind Anzeichen für verschlissene Bremsen.
Wann es Zeit wird, Bremsbeläge zu wechseln.
Egal ob bei Kleinstwagen oder Sportwagen: Bremsen müssen die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs sicher drosseln oder es schnell zum Stillstand bringen.
Einwandfrei funktionierende Bremsen sind deshalb für die Sicherheit im Straßenverkehr unverzichtbar. Irgendwann sind Bremsbeläge allerdings abgenutzt, die Scheiben verschlissen. Dann kann es beim Fahren gefährlich werden.
Bremsbeläge, Scheibenbremsen, Bremsbacken und Trommelbremsen sind Verschleißteile und nutzen sich im Laufe der Zeit ab.
Bremsscheiben sind zudem hohen mechanischen und thermischen Belastungen ausgesetzt.
Deshalb sollte die Bremsanlage bei jedem Werkstattbesuch auf ihre Funktion und den Verschleißzustand überprüft werden.
Empfehlenswert ist, die Bremsanlage beispielsweise beim Wechsel der Räder vom Fachmann prüfen zu lassen.
Bremsklötze sollten unterhalb von zwei Millimetern Restbelag erneuert werden, Trommelbremsbacken spätestens bei einem Millimeter.
An Scheibenbremsbelägen finden sich heute in fast allen Autos auch Verschleißanzeigen. Diese können elektrisch arbeiten und ein Licht im Armaturenbrett aufleuchten lassen oder auch mechanisch, wobei ein Metallstift bei Erreichen der Verschleißgrenze an der Scheibe kratzt.
Beim Bremsen ertönt dann ein unangenehmes Geräusch, das die ultimative Aufforderung für den Besuch der Werkstatt ist.
Eine Lebensdauer lässt sich für Beläge nicht an der Laufleistung, sondern an Fahrweise sowie Beanspruchung festmachen.
Wer normal fährt, kann zwischen 100.000 bis 130.000 Kilometern mit den Bremsbelägen rechnen.
Abgenutzte Bremsbeläge erkennen:
Ein anhaltendes reibendes oder mahlendes Geräusch kann auf ein verschlissenes Bauteil hinweisen.
Zieht das Fahrzeug leicht zur Seite oder es tritt leichtes Rütteln am Lenkrad oder am Bremspedal auf, sind auch das Vorboten von Verschleiß.
Weitere Indizien für abgenutzte oder defekte Bauteile sind ein flatterndes oder pulsierendes Bremspedal, ein niedriger Stand der Bremsflüssigkeit oder ein länger werdender Bremsweg.
Auch die Kolben in den Bremssätteln oder die Bremszylinder der Trommelbremse können verschleißen.
Übrigens: Arbeiten an den Bremsbelägen beziehungsweise den Bremsscheiben sollten grundsätzlich Profis durchführen! Hierbei geht es um Ihre, sowie die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Bereits kleine Fehler können dabei zu gravierenden Einschränkungen der Sicherheit führen, und zudem wird oftmals Spezialwerkzeug benötigt. Auch wenn es im Internet ausreichend Anleitungen für geübte Hobbyschrauber gibt – das Arbeiten an der Bremsanlage ist eine Aufgabe für Fachmänner!
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